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alphorn3Der pensionierte Textilkaufmann Walter Gstettner aus Vorchdorf hat bereits vor 25 Jahren seine Liebe zum Alphornbau entdeckt. Bei einem Musikantenseminar im Schloss Zell an der Pram lernte er einen Alphornbauer aus St. Johann im Pongau kennen. Er war von diesem Instrument so sehr begeistert, dass er den Salzburger einige Male besuchte und auf einem Alphorn spielen durfte. So reifte in ihm die Idee, selbst ein Alphorn zu bauen.

 

Obwohl der gelernte Kaufmann kein Handwerk erlernt hatte, gelang es ihm auf Anhieb, so ein Instrument anzufertigen. Mittlerweile haben bereits über 30 Alphörner seine Werkstätte verlassen. Die Tatsache, dass ein Alphorn durch seine Größe sehr schwer zu transportieren ist, hat den Tüftler auf die Idee gebracht, extravagante Formen dieses Instruments anzufertigen.

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So baut er runde Alphörner, die man in einen Rucksack packen und überall mitnehmen kann. Sind Sie am Thema interessiert? Mehr zu den Alphörnern aus Vorchdorf gibt es in der aktuellen Ausgabe Zeitschrift "BRAUCHma!" (Nr. 265). Sie kann hier abonniert werden. Hier geht es zur Leseprobe. 

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